Essen/Information
Mit dem richtigen Essen Konzentration und Merkfähigkeit steigern, die Stimmung anheben und Demenz vorbeugen
Können Sie sich nicht gut konzentrieren und sich Dinge schlecht merken? Ermüden Sie geistig sehr schnell und sind Sie zudem noch unausgeglichen und haben oft schlechte Laune? Dann wird es Zeit, Ihrer Gehirngesundheit mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Denn auch diese Dinge haben etwas damit zu tun, WAS Sie essen. Nahrungsmittel haben einen entscheidenden Einfluss auf die hormonellen Regelkreise des Gehirnstoffwechsels. Durch eine falsche Ernährung kann es nicht nur zu einer körperlichen Leistungsschwäche kommen, sondern ebenso zu einer geistigen. Ganz akut, was sich in Form von Konzentrations- und Lernschwäche, Verminderung der Kreativität oder auch in einer Schwächung der Gedächtnisleistung zeigt. Genauso aber auch in chronischer Form, wenn es zu degenerativen, neurologischen Erkrankungen wie Demenz, Parkinson oder Alzheimer kommt.
Selbst Ihre Seelenstimmung wird von dem, was Sie essen (oder nicht essen) beeinflusst. Nehmen wir als Beispiel das Ihnen sicherlich bekannte Serotonin, ein Nervenbotenstoff (Neurotransmitter). Damit die Abläufe im Gehirn „wie geschmiert“ ablaufen können, braucht es neben Sauerstoff, Energie und vielen Vitalstoffen auch eine ganze Anzahl Neurotransmitte), die der Körper selbst herstellen kann. Natürlich nur, wenn ihm die dafür notwendigen Materialien über die Nahrung zukommen. Ohne Neurotransmitter ist keine Kommunikation zwischen den Nervenzellen möglich. Bisher sind etwa 60 verschiedene dieser Botenstoffe bekannt. Sie bestehen überwiegend aus Eiweißbausteinen. Für ihre Herstellung werden aber zusätzlich noch eine Reihe von Co-Faktoren, wie z.B. Vitamine, Mineral- und Spurennährstoffe, Kohlenhydrate und Fettsäuren benötigt. Das als Glückshormon bekannte Serotonin ist einer der wichtigsten Botenstoffe für die Stimmungslage und der seelischen Ausgeglichenheit. Es wird aus der essenziellen Aminosäure Tryptophan gebildet, zusammen mit den Co-Faktoren Magnesium und verschiedenen B-Vitaminen. Tryptophanreiche Lebensmittel sind z.B. Ananas, Bananen, Kiwis, Kakaobohnen. Ein stabiler Serotoninspiegel im Blut ist immer auch mit einer positiven Grundstimmung eines Menschen verknüpft. Serotonin wirkt entspannend und antidepressiv, steigert die Motivation und ist Schlaf regulierend. Serotoninmangel führt u.a. zu Depressionen, Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Aufmerksamkeitsstörungen.
Gehirnernährung für kurzfristige Effekte / Vor Prüfungen, wichtigen Meetings, Präsentationen, etc.
Die Versorgung des Gehirns mit ausreichend Energie.
Vermeiden Sie möglichst starke Blutzuckerschwankungen, denn diese machen müde und hemmen die Konzentrationsfähigkeit. Daher sollten Sie immer eine bedarfsgerechte Versorgung mit komplexen (langsamen) Kohlenhydraten in Kombination mit Mineral- und Spurennährstoffen und Vitaminen bevorzugen.
Die Nahrungsmenge.
Für eine gute Konzentrationsfähigkeit und Leistungsstärke sollten nur moderate Kalorienmengen verzehrt werden. Ein voller Bauch macht müde, weil zu viel Sauerstoff und Energie für die Verdauungsvorgänge abgezweigt werden müssen.
Die Inhaltsstoffe der Nahrung.
Da ohne Nervenbotenstoffe zwischen unseren Zellen nichts läuft und diese auf die richtigen Baustoffe wie Aminosäuren und Mikronährstoffe angewiesen sind, sollten Sie in dieser Hinsicht immer proteinhaltige, vitalstoffreiche Lebensmittel bevorzugen. Wichtig ist zudem, immer ausreichend zu trinken. Am besten kohlensäurearme Mineralwasser. Ungesüßter Tee und Kaffee in Maßen können die kognitive Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit ebenfalls kurzfristig verbessern.
Gehirnernährung für langfristige Effekte / Prävention von Demenz, Alzheimer, Pakinson
Unser Gehirn ist sehr anfällig für oxidativen Stress, und freie Radikale können große Störungen im Gehirnstoffwechsel verursachen. Dieser Gefahr kann sehr effektiv mit der Formel „5 pro Tag“ begegnet werden, mit täglich frischen und abwechslungsreichen Obst-(2x) und Gemüseprodukten (mind. 3x pro Tag). Gemüse, Früchte, Beeren, Kräuter, sie alle haben mit ihrer Vielzahl an antioxidativ wirkenden Stoffen Einfluss auf Leistungsfähigkeit und Gesundheitszustand Ihres Gehirns. Chrom, Zink, Mangan und B-Vitamine regulieren den Zuckerstoffwechsel und reduzieren damit durchblutungshemmendes Verkleben von Eiweißen durch Zucker (Glykosylierung). Auf große Mengen „schneller Kohlenhydrate“ sollte auch im Hinblick auf eine langfristige Gesunderhaltung des Gehirns verzichtet werden. Sie beeinflussen den Hirnstoffwechsel negativ und können über den Weg einer Insulinresistenz, Demenz und Alzheimererkrankungen beschleunigen.
Wichtig ist zudem eine gute Versorgung mit Folsäure (Vitamin B9). Zusammen mit Vitamin B6 und B12 können erhöhte Homocysteinwerte im Körper abgebaut werden. Hohe Homocysteinwerte im Blut beschleunigen die Ablagerungsprozesse in den Gefäßen und können somit zu Durchblutungsstörungen im Gehirn, aber auch zum Schlaganfall führen. Folsäuremangel kann im Alter Depressionen, Demenz und Hirnschrumpfungsprozesse begünstigen. Ebenfalls wichtig ist eine lebenslang andauernde gute Versorgung mit Omega-3- Fettsäuren. Sie schützen die empfindlichen Nervenzellenmembranen, unterstützen die Signalübertragungen und verzögern den Gedächtnisabbau. Sie beeinflussen die Blutfettwerte positiv, was wiederum das Risiko von Gefäßverkalkungen reduziert und die Durchblutungsleistung stabil hält.
Gehirngesund leben/ Strategien begleitend zum gehirngesunden Essen:
Können Sie sich nicht gut konzentrieren und sich Dinge schlecht merken? Ermüden Sie geistig sehr schnell und sind Sie zudem noch unausgeglichen und haben oft schlechte Laune? Dann wird es Zeit, Ihrer Gehirngesundheit mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Denn auch diese Dinge haben etwas damit zu tun, WAS Sie essen. Nahrungsmittel haben einen entscheidenden Einfluss auf die hormonellen Regelkreise des Gehirnstoffwechsels. Durch eine falsche Ernährung kann es nicht nur zu einer körperlichen Leistungsschwäche kommen, sondern ebenso zu einer geistigen. Ganz akut, was sich in Form von Konzentrations- und Lernschwäche, Verminderung der Kreativität oder auch in einer Schwächung der Gedächtnisleistung zeigt. Genauso aber auch in chronischer Form, wenn es zu degenerativen, neurologischen Erkrankungen wie Demenz, Parkinson oder Alzheimer kommt.
Selbst Ihre Seelenstimmung wird von dem, was Sie essen (oder nicht essen) beeinflusst. Nehmen wir als Beispiel das Ihnen sicherlich bekannte Serotonin, ein Nervenbotenstoff (Neurotransmitter). Damit die Abläufe im Gehirn „wie geschmiert“ ablaufen können, braucht es neben Sauerstoff, Energie und vielen Vitalstoffen auch eine ganze Anzahl Neurotransmitte), die der Körper selbst herstellen kann. Natürlich nur, wenn ihm die dafür notwendigen Materialien über die Nahrung zukommen. Ohne Neurotransmitter ist keine Kommunikation zwischen den Nervenzellen möglich. Bisher sind etwa 60 verschiedene dieser Botenstoffe bekannt. Sie bestehen überwiegend aus Eiweißbausteinen. Für ihre Herstellung werden aber zusätzlich noch eine Reihe von Co-Faktoren, wie z.B. Vitamine, Mineral- und Spurennährstoffe, Kohlenhydrate und Fettsäuren benötigt. Das als Glückshormon bekannte Serotonin ist einer der wichtigsten Botenstoffe für die Stimmungslage und der seelischen Ausgeglichenheit. Es wird aus der essenziellen Aminosäure Tryptophan gebildet, zusammen mit den Co-Faktoren Magnesium und verschiedenen B-Vitaminen. Tryptophanreiche Lebensmittel sind z.B. Ananas, Bananen, Kiwis, Kakaobohnen. Ein stabiler Serotoninspiegel im Blut ist immer auch mit einer positiven Grundstimmung eines Menschen verknüpft. Serotonin wirkt entspannend und antidepressiv, steigert die Motivation und ist Schlaf regulierend. Serotoninmangel führt u.a. zu Depressionen, Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Aufmerksamkeitsstörungen.
Gehirnernährung für kurzfristige Effekte / Vor Prüfungen, wichtigen Meetings, Präsentationen, etc.
Die Versorgung des Gehirns mit ausreichend Energie.
Vermeiden Sie möglichst starke Blutzuckerschwankungen, denn diese machen müde und hemmen die Konzentrationsfähigkeit. Daher sollten Sie immer eine bedarfsgerechte Versorgung mit komplexen (langsamen) Kohlenhydraten in Kombination mit Mineral- und Spurennährstoffen und Vitaminen bevorzugen.
Die Nahrungsmenge.
Für eine gute Konzentrationsfähigkeit und Leistungsstärke sollten nur moderate Kalorienmengen verzehrt werden. Ein voller Bauch macht müde, weil zu viel Sauerstoff und Energie für die Verdauungsvorgänge abgezweigt werden müssen.
Die Inhaltsstoffe der Nahrung.
Da ohne Nervenbotenstoffe zwischen unseren Zellen nichts läuft und diese auf die richtigen Baustoffe wie Aminosäuren und Mikronährstoffe angewiesen sind, sollten Sie in dieser Hinsicht immer proteinhaltige, vitalstoffreiche Lebensmittel bevorzugen. Wichtig ist zudem, immer ausreichend zu trinken. Am besten kohlensäurearme Mineralwasser. Ungesüßter Tee und Kaffee in Maßen können die kognitive Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit ebenfalls kurzfristig verbessern.
Gehirnernährung für langfristige Effekte / Prävention von Demenz, Alzheimer, Pakinson
Unser Gehirn ist sehr anfällig für oxidativen Stress, und freie Radikale können große Störungen im Gehirnstoffwechsel verursachen. Dieser Gefahr kann sehr effektiv mit der Formel „5 pro Tag“ begegnet werden, mit täglich frischen und abwechslungsreichen Obst-(2x) und Gemüseprodukten (mind. 3x pro Tag). Gemüse, Früchte, Beeren, Kräuter, sie alle haben mit ihrer Vielzahl an antioxidativ wirkenden Stoffen Einfluss auf Leistungsfähigkeit und Gesundheitszustand Ihres Gehirns. Chrom, Zink, Mangan und B-Vitamine regulieren den Zuckerstoffwechsel und reduzieren damit durchblutungshemmendes Verkleben von Eiweißen durch Zucker (Glykosylierung). Auf große Mengen „schneller Kohlenhydrate“ sollte auch im Hinblick auf eine langfristige Gesunderhaltung des Gehirns verzichtet werden. Sie beeinflussen den Hirnstoffwechsel negativ und können über den Weg einer Insulinresistenz, Demenz und Alzheimererkrankungen beschleunigen.
Wichtig ist zudem eine gute Versorgung mit Folsäure (Vitamin B9). Zusammen mit Vitamin B6 und B12 können erhöhte Homocysteinwerte im Körper abgebaut werden. Hohe Homocysteinwerte im Blut beschleunigen die Ablagerungsprozesse in den Gefäßen und können somit zu Durchblutungsstörungen im Gehirn, aber auch zum Schlaganfall führen. Folsäuremangel kann im Alter Depressionen, Demenz und Hirnschrumpfungsprozesse begünstigen. Ebenfalls wichtig ist eine lebenslang andauernde gute Versorgung mit Omega-3- Fettsäuren. Sie schützen die empfindlichen Nervenzellenmembranen, unterstützen die Signalübertragungen und verzögern den Gedächtnisabbau. Sie beeinflussen die Blutfettwerte positiv, was wiederum das Risiko von Gefäßverkalkungen reduziert und die Durchblutungsleistung stabil hält.
Gehirngesund leben/ Strategien begleitend zum gehirngesunden Essen:
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Mit dem richtigen Essen Konzentration und Merkfähigkeit steigern, die Stimmung anheben und Demenz vorbeugen
Können Sie sich nicht gut konzentrieren und sich Dinge schlecht merken? Ermüden Sie geistig sehr schnell und sind Sie zudem noch unausgeglichen und haben oft schlechte Laune? Dann wird es Zeit, Ihrer Gehirngesundheit mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Denn auch diese Dinge haben etwas damit zu tun, WAS Sie essen. Nahrungsmittel haben einen entscheidenden Einfluss auf die hormonellen Regelkreise des Gehirnstoffwechsels. Durch eine falsche Ernährung kann es nicht nur zu einer körperlichen Leistungsschwäche kommen, sondern ebenso zu einer geistigen. Ganz akut, was sich in Form von Konzentrations- und Lernschwäche, Verminderung der Kreativität oder auch in einer Schwächung der Gedächtnisleistung zeigt. Genauso aber auch in chronischer Form, wenn es zu degenerativen, neurologischen Erkrankungen wie Demenz, Parkinson oder Alzheimer kommt. Selbst Ihre Seelenstimmung wird von dem, was Sie essen (oder nicht essen) beeinflusst. Nehmen wir als Beispiel das Ihnen sicherlich bekannte Serotonin, ein Nervenbotenstoff (Neurotransmitter). Damit die Abläufe im Gehirn „wie geschmiert“ ablaufen können, braucht es neben Sauerstoff, Energie und vielen Vitalstoffen auch eine ganze Anzahl Neurotransmitte), die der Körper selbst herstellen kann. Natürlich nur, wenn ihm die dafür notwendigen Materialien über die Nahrung zukommen. Ohne Neurotransmitter ist keine Kommunikation zwischen den Nervenzellen möglich. Bisher sind etwa 60 verschiedene dieser Botenstoffe bekannt. Sie bestehen überwiegend aus Eiweißbausteinen. Für ihre Herstellung werden aber zusätzlich noch eine Reihe von Co-Faktoren, wie z.B. Vitamine, Mineral- und Spurennährstoffe, Kohlenhydrate und Fettsäuren benötigt. Das als Glückshormon bekannte Serotonin ist einer der wichtigsten Botenstoffe für die Stimmungslage und der seelischen Ausgeglichenheit. Es wird aus der essenziellen Aminosäure Tryptophan gebildet, zusammen mit den Co-Faktoren Magnesium und verschiedenen B-Vitaminen. Tryptophanreiche Lebensmittel sind z.B. Ananas, Bananen, Kiwis, Kakaobohnen. Ein stabiler Serotoninspiegel im Blut ist immer auch mit einer positiven Grundstimmung eines Menschen verknüpft. Serotonin wirkt entspannend und antidepressiv, steigert die Motivation und ist Schlaf regulierend. Serotoninmangel führt u.a. zu Depressionen, Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Aufmerksamkeitsstörungen. Gehirnernährung für kurzfristige Effekte / Vor Prüfungen, wichtigen Meetings, Präsentationen, etc. Die Versorgung des Gehirns mit ausreichend Energie. Vermeiden Sie möglichst starke Blutzuckerschwankungen, denn diese machen müde und hemmen die Konzentrationsfähigkeit. Daher sollten Sie immer eine bedarfsgerechte Versorgung mit komplexen (langsamen) Kohlenhydraten in Kombination mit Mineral- und Spurennährstoffen und Vitaminen bevorzugen. Die Nahrungsmenge. Für eine gute Konzentrationsfähigkeit und Leistungsstärke sollten nur moderate Kalorienmengen verzehrt werden. Ein voller Bauch macht müde, weil zu viel Sauerstoff und Energie für die Verdauungsvorgänge abgezweigt werden müssen. Die Inhaltsstoffe der Nahrung. Da ohne Nervenbotenstoffe zwischen unseren Zellen nichts läuft und diese auf die richtigen Baustoffe wie Aminosäuren und Mikronährstoffe angewiesen sind, sollten Sie in dieser Hinsicht immer proteinhaltige, vitalstoffreiche Lebensmittel bevorzugen. Wichtig ist zudem, immer ausreichend zu trinken. Am besten kohlensäurearme Mineralwasser. Ungesüßter Tee und Kaffee in Maßen können die kognitive Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit ebenfalls kurzfristig verbessern. Gehirnernährung für langfristige Effekte / Prävention von Demenz, Alzheimer, Pakinson Unser Gehirn ist sehr anfällig für oxidativen Stress, und freie Radikale können große Störungen im Gehirnstoffwechsel verursachen. Dieser Gefahr kann sehr effektiv mit der Formel „5 pro Tag“ begegnet werden, mit täglich frischen und abwechslungsreichen Obst-(2x) und Gemüseprodukten (mind. 3x pro Tag). Gemüse, Früchte, Beeren, Kräuter, sie alle haben mit ihrer Vielzahl an antioxidativ wirkenden Stoffen Einfluss auf Leistungsfähigkeit und Gesundheitszustand Ihres Gehirns. Chrom, Zink, Mangan und B-Vitamine regulieren den Zuckerstoffwechsel und reduzieren damit durchblutungshemmendes Verkleben von Eiweißen durch Zucker (Glykosylierung). Auf große Mengen „schneller Kohlenhydrate“ sollte auch im Hinblick auf eine langfristige Gesunderhaltung des Gehirns verzichtet werden. Sie beeinflussen den Hirnstoffwechsel negativ und können über den Weg einer Insulinresistenz, Demenz und Alzheimererkrankungen beschleunigen. Wichtig ist zudem eine gute Versorgung mit Folsäure (Vitamin B9). Zusammen mit Vitamin B6 und B12 können erhöhte Homocysteinwerte im Körper abgebaut werden. Hohe Homocysteinwerte im Blut beschleunigen die Ablagerungsprozesse in den Gefäßen und können somit zu Durchblutungsstörungen im Gehirn, aber auch zum Schlaganfall führen. Folsäuremangel kann im Alter Depressionen, Demenz und Hirnschrumpfungsprozesse begünstigen. Ebenfalls wichtig ist eine lebenslang andauernde gute Versorgung mit Omega-3- Fettsäuren. Sie schützen die empfindlichen Nervenzellenmembranen, unterstützen die Signalübertragungen und verzögern den Gedächtnisabbau. Sie beeinflussen die Blutfettwerte positiv, was wiederum das Risiko von Gefäßverkalkungen reduziert und die Durchblutungsleistung stabil hält. Gehirngesund leben/ Strategien begleitend zum gehirngesunden Essen:
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Anleitungen
- Bewegen Sie sich ausreichend. Ausdauertraining, besonders an der frischen Luft, steigert Durchblutungsleistung und Sauerstoffversorgung im Gehirn, beugt einer Insulinresistenz vor und reguliert den Gehirnstoffwechsel.
- Bieten Sie Ihrem Gehirn immer wieder neue Reize abseits der täglichen Routine an.
- Schlafen Sie ausreichend, vermeiden Sie chronische Stresszustände und führen Sie gegebenenfalls Entspannungsmaßnahmen zur Stärkung der Regenerationsfähigkeit und Förderung der Reparaturleistungen im Gehirn durch.
- Verzichten Sie aufs Rauchen. Vermeiden Sie Übergewicht, vor allem entzündungsförderndes Bauchfett.
Rezept Hinweise
Weitere Informationen zum großen Thema "Gehirngesundheit" erhalten Sie in den LebeNeo Gesundheitsbüchern "Nahrung ist Medizin" und "Bewegung ist Medizin".