Essen/Belohnung
Wieviel Spaß gerade frische, bunte Lebensmittel machen, die von uns gewaschen, geschnitten, geschält und zu den vielfältigsten Kreationen verarbeitet werden wollen, wird uns immer wieder im Alltag ins Bewusstsein gerufen, wenn wir Kinder als „kleine, hochmotivierte Küchenhelfer“ bei der Essenszubereitung an unserer Seite haben.
Denn Kinder agieren nicht „kopfgesteuert“, sondern sie vertrauen auf ihre Sinne. Kinder riechen, schmecken und fühlen empfindsamer als Erwachsene, und dadurch wird der Umgang mit frischen Lebensmitteln schnell zu einem großen „Entdeckungs-Abenteuer“, in dem sie sich einbringen und mitgestalten wollen. Und sie möchten dieses Abenteuer mit eigenem „Werkzeug“ erleben. Halten Sie daher ruhig altersgerechte Küchenutensilien für die kleinen Küchenhelfer bereit. Am besten immer am gleichen Platz gelagert, so wie Ihr eigenes Küchenwerkzeug auch. Kinder lieben es, mit eigenen Sachen zu spielen oder zu „arbeiten“, ganz wie die „Großen“.
Kochen mit Kindern, wenn es der Alltag zulässt oder am Wochenende, wenn kein zeitlicher Druck auf den Schultern lastet, ist nicht nur aktive, gemeinsame Familienzeit, die zusammen verbracht wird. Kinder lernen auf diese Weise von klein auf den bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Sie lernen Nahrungsmittel in ihrer ursprünglichen Form kennen und erfahren, wie sich diese durch verschiedene Bearbeitungsverfahren in der Küche verändern. Sie reflektieren auf bunte Farben, angenehme Gerüche und wollen sofort probieren, wie alles schmeckt. Auf diese Weise entwickeln sie ein viel breiteres Spektrum an Geschmacksvielfalt, als durch immer gleich schmeckendes, industrielles Fertigessen. Der Grundstock jedes Ernährungsverhaltens wird in der Familie gelehrt. Wird das versäumt, so sind einseitiges Ernährungsverhalten und schlechte Essgewohnheiten später nur schwer zu korrigieren.
In der Familie entwickeln Kinder ihre Geschmackssinne, Einstellungen und Gewohnheiten rund ums Thema Kochen und Essen, aber auch ihre Vorlieben und Abneigungen … durchs selber Ausprobieren, aber auch durch Abschauen und Nachmachen. Kinder lernen durch Vorbilder. Je positiver und freudiger daher Ihr Verhältnis zu diesem Thema ist, umso positiver nehmen auch Ihre Kinder das wahr. Es muss „cool, spannend und lecker“ zugehen, wenn es ums Essen geht. Sparen Sie sich daher Worte wie „gesund“ oder „Ernährung“ … Dieses Vokabular ist nicht das, was den Nachwuchs wirklich motiviert …
Kinder werden motiviert, wenn ihre Sinne Spaß haben und wenn sie mit einbezogen werden, z.B. beim Einkaufen oder beim Erstellen eines Essenplans für die Woche. Das gibt nicht nur Selbstbewusstsein und ein Gefühl der familiären Zugehörigkeit, der Umgang mit frischen, immer wieder neu zu erlebenden Lebensmitteln ist nicht nur förderlich für ihren bewussten Umgang mit Nahrungsmitteln, sondern ebenso für ihre Kreativität und Sinnesschärfung. Es wird die Grundlage für gesundes Essverhalten und für Genussfähigkeit geschaffen … ein Belohnungswert, der sie in ihrem ganzen, weiteren Leben positiv begleiten wird.
Denn Kinder agieren nicht „kopfgesteuert“, sondern sie vertrauen auf ihre Sinne. Kinder riechen, schmecken und fühlen empfindsamer als Erwachsene, und dadurch wird der Umgang mit frischen Lebensmitteln schnell zu einem großen „Entdeckungs-Abenteuer“, in dem sie sich einbringen und mitgestalten wollen. Und sie möchten dieses Abenteuer mit eigenem „Werkzeug“ erleben. Halten Sie daher ruhig altersgerechte Küchenutensilien für die kleinen Küchenhelfer bereit. Am besten immer am gleichen Platz gelagert, so wie Ihr eigenes Küchenwerkzeug auch. Kinder lieben es, mit eigenen Sachen zu spielen oder zu „arbeiten“, ganz wie die „Großen“.
Kochen mit Kindern, wenn es der Alltag zulässt oder am Wochenende, wenn kein zeitlicher Druck auf den Schultern lastet, ist nicht nur aktive, gemeinsame Familienzeit, die zusammen verbracht wird. Kinder lernen auf diese Weise von klein auf den bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Sie lernen Nahrungsmittel in ihrer ursprünglichen Form kennen und erfahren, wie sich diese durch verschiedene Bearbeitungsverfahren in der Küche verändern. Sie reflektieren auf bunte Farben, angenehme Gerüche und wollen sofort probieren, wie alles schmeckt. Auf diese Weise entwickeln sie ein viel breiteres Spektrum an Geschmacksvielfalt, als durch immer gleich schmeckendes, industrielles Fertigessen. Der Grundstock jedes Ernährungsverhaltens wird in der Familie gelehrt. Wird das versäumt, so sind einseitiges Ernährungsverhalten und schlechte Essgewohnheiten später nur schwer zu korrigieren.
In der Familie entwickeln Kinder ihre Geschmackssinne, Einstellungen und Gewohnheiten rund ums Thema Kochen und Essen, aber auch ihre Vorlieben und Abneigungen … durchs selber Ausprobieren, aber auch durch Abschauen und Nachmachen. Kinder lernen durch Vorbilder. Je positiver und freudiger daher Ihr Verhältnis zu diesem Thema ist, umso positiver nehmen auch Ihre Kinder das wahr. Es muss „cool, spannend und lecker“ zugehen, wenn es ums Essen geht. Sparen Sie sich daher Worte wie „gesund“ oder „Ernährung“ … Dieses Vokabular ist nicht das, was den Nachwuchs wirklich motiviert …
Kinder werden motiviert, wenn ihre Sinne Spaß haben und wenn sie mit einbezogen werden, z.B. beim Einkaufen oder beim Erstellen eines Essenplans für die Woche. Das gibt nicht nur Selbstbewusstsein und ein Gefühl der familiären Zugehörigkeit, der Umgang mit frischen, immer wieder neu zu erlebenden Lebensmitteln ist nicht nur förderlich für ihren bewussten Umgang mit Nahrungsmitteln, sondern ebenso für ihre Kreativität und Sinnesschärfung. Es wird die Grundlage für gesundes Essverhalten und für Genussfähigkeit geschaffen … ein Belohnungswert, der sie in ihrem ganzen, weiteren Leben positiv begleiten wird.
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Wieviel Spaß gerade frische, bunte Lebensmittel machen, die von uns gewaschen, geschnitten, geschält und zu den vielfältigsten Kreationen verarbeitet werden wollen, wird uns immer wieder im Alltag ins Bewusstsein gerufen, wenn wir Kinder als „kleine, hochmotivierte Küchenhelfer“ bei der Essenszubereitung an unserer Seite haben.
Denn Kinder agieren nicht „kopfgesteuert“, sondern sie vertrauen auf ihre Sinne. Kinder riechen, schmecken und fühlen empfindsamer als Erwachsene, und dadurch wird der Umgang mit frischen Lebensmitteln schnell zu einem großen „Entdeckungs-Abenteuer“, in dem sie sich einbringen und mitgestalten wollen. Und sie möchten dieses Abenteuer mit eigenem „Werkzeug“ erleben. Halten Sie daher ruhig altersgerechte Küchenutensilien für die kleinen Küchenhelfer bereit. Am besten immer am gleichen Platz gelagert, so wie Ihr eigenes Küchenwerkzeug auch. Kinder lieben es, mit eigenen Sachen zu spielen oder zu „arbeiten“, ganz wie die „Großen“. Kochen mit Kindern, wenn es der Alltag zulässt oder am Wochenende, wenn kein zeitlicher Druck auf den Schultern lastet, ist nicht nur aktive, gemeinsame Familienzeit, die zusammen verbracht wird. Kinder lernen auf diese Weise von klein auf den bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Sie lernen Nahrungsmittel in ihrer ursprünglichen Form kennen und erfahren, wie sich diese durch verschiedene Bearbeitungsverfahren in der Küche verändern. Sie reflektieren auf bunte Farben, angenehme Gerüche und wollen sofort probieren, wie alles schmeckt. Auf diese Weise entwickeln sie ein viel breiteres Spektrum an Geschmacksvielfalt, als durch immer gleich schmeckendes, industrielles Fertigessen. Der Grundstock jedes Ernährungsverhaltens wird in der Familie gelehrt. Wird das versäumt, so sind einseitiges Ernährungsverhalten und schlechte Essgewohnheiten später nur schwer zu korrigieren. In der Familie entwickeln Kinder ihre Geschmackssinne, Einstellungen und Gewohnheiten rund ums Thema Kochen und Essen, aber auch ihre Vorlieben und Abneigungen … durchs selber Ausprobieren, aber auch durch Abschauen und Nachmachen. Kinder lernen durch Vorbilder. Je positiver und freudiger daher Ihr Verhältnis zu diesem Thema ist, umso positiver nehmen auch Ihre Kinder das wahr. Es muss „cool, spannend und lecker“ zugehen, wenn es ums Essen geht. Sparen Sie sich daher Worte wie „gesund“ oder „Ernährung“ … Dieses Vokabular ist nicht das, was den Nachwuchs wirklich motiviert … Kinder werden motiviert, wenn ihre Sinne Spaß haben und wenn sie mit einbezogen werden, z.B. beim Einkaufen oder beim Erstellen eines Essenplans für die Woche. Das gibt nicht nur Selbstbewusstsein und ein Gefühl der familiären Zugehörigkeit, der Umgang mit frischen, immer wieder neu zu erlebenden Lebensmitteln ist nicht nur förderlich für ihren bewussten Umgang mit Nahrungsmitteln, sondern ebenso für ihre Kreativität und Sinnesschärfung. Es wird die Grundlage für gesundes Essverhalten und für Genussfähigkeit geschaffen … ein Belohnungswert, der sie in ihrem ganzen, weiteren Leben positiv begleiten wird.
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