Wählen Sie die richtigen Fette. Also gegebenenfalls „Ölwechsel“ in der Küche. Im Allgemeinen kann man sagen, dass etwa 25-30% der täglichen Kalorienzufuhr aus Fetten bestehen sollte. Und das im folgenden Verhältnis: ca. 1/3 gesättigte Fettsäuren (Butter, Kokosfett, Schmalz, Milchprodukte, Wurst, Fleisch), ca. 1/3 einfach ungesättigte Fettsäuren (Olivenöl, Avocados, Rapsöl, Nüsse, Samen) und ca. 1/3 mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Walnussöl, Leinöl, Trauben Kernöl, Hanföl, Rapsöl, Nüsse, Kaltwasserfische wie Thunfisch, Hering, Lachs, Makrele.)
Feste und flüssige Fette und Öle sollten Sie in der Küche wie folgt verwenden: Für ein scharfes Anbraten bei hohen Temperaturen: Butterschmalz oder Kokosfett.
Geeignet für im Haushalt übliches Kochen und kurzes Braten: Olivenöl, Trauben Kernöl und Rapsöl.
In der kalten Küche (Salate, Dips und Co): Olivenöl, Hanföl, Leinöl, Walnussöl, Trauben Kernöl.